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  • Ruth Fischer

EnergierÀuber - Teil 1


Kennst Du aus meinen VortrÀgen das Thema EnergierÀuber?

Den meisten ist bewusst, daß Personen in der engeren Umgebung wie Familie, Kollegen oder Freunde sehr gut die entsprechenden Knöpfe drĂŒcken und einem Kraft kosten können.

Warum das so ist erklĂ€re ich Dir im „Geheimnis der EnergierĂ€uber“


Hier möchte ich Dich aber auch fĂŒr andere EnergierĂ€uber sensibilisieren:


Geht es Dir manchmal auch so, daß Du Dich an gewissen Orten nicht gerne aufhĂ€ltst oder Kneipen und GeschĂ€fte meidest? Hier kann es belastende Erdenergien geben, die Du unbewusst spĂŒrst. Oft werden wir geholt, um auf GrundstĂŒcken bis zu 300 (meist belastende) Energien zu ĂŒberprĂŒfen. Dann folgt eine Haus und GrundstĂŒcksvitalisierung. Schon kurz danach spĂŒren die Bewohner hĂ€ufig die leichteren Energien.

Auch in vielen GeschĂ€ften kann man die Produktion in BilliglohnlĂ€ndern regelrecht im Raum spĂŒren. Hier gilt es, sich im Anschluss kurz energetisch zu reinigen.


Dass auch gewisse Nahrungsmittel nicht unbedingt energiefördernd sind, bringe ich Dir gerne nochmal in Erinnerung . 😉


Ganz wichtig ist mir das Thema Elektrosmog. Denn „was ich nicht sehe, belastet mich nicht“ stimmt leider nicht.

Vielleicht warst Du damals bei unserem Vortrag mit dem Baubiologen, der ĂŒber den "gesunden Schlafplatz" gesprochen hat.

Da wir tagsĂŒber elektromagnetischen Frequenzen wie WLan, Bluetooth und Handystrahlen oft nicht aus dem Wege gehen können, ist es fĂŒr den Körper wichtig, sich nachts zu erholen. Wer als noch den Radiowecker am Kopf stehen hat oder gar sein Handy auf den Nachtisch legt, dem sei dringend empfohlen dem empfindlichen Körpersystem nachts Erholung zuzugestehen und diese Quellen abzuschalten. Denn auch unsere Nerven (und besonders das Gehirn) funktionieren mit feinen elektromagnetischen Impulsen.


Deswegen am besten: Strom aus im Schlafzimmer. Das Beste wÀre der Netzfreischalter im Stromkasten, der Dir beim Abschalten aller elektronischer GerÀte die Netzspannung abschaltet und nachher auch wieder an.


Vielleicht versuchst Du 3 Wochen stromfrei zu schlafen und merkst, daß Du besser und erholter schlĂ€fst



Apropo schlecht schlafen: Wenn Du schlecht einschlĂ€fst und vielleicht kurz vorher noch an digitalen GerĂ€ten sitzt, dann leg z.B. das Handy zeitiger weg. Denn das blaue Licht des Handys hindert die ZirbeldrĂŒse das nötige Schlafhormon Melantonin zu produzieren.


Und wenig Schlaf ist wahrlich ein EnergierÀuber

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Foto: pixabay, magnetme

#EnergierÀubr#Handystrahlen#Schlafzimmer#WLan#Netzfreischalter#Erdenergien#Geomantie#Elektrosmog

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