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Ruth Fischer

Zeit, achtsame Momente zu schaffen


Die Wissenschaft weiß es schon längst: Achtsamkeit bringt enorme physische und mentale Pluspunkte mit sich. Nicht umsonst gehen immer mehr Führungskräfte zum ZEN Seminar.


Doch Achtsamkeit kann man auch ganz sanft in den Alltag integrieren. Es verändert die innere Haltung, bringt Gelassenheit und Lebensfreude.

Wer es schafft in seinem Alltag präsenter zu sein und profitiert von mehr Ausgeglichenheit.


Je achtsamer wir durch den Tag gehen umso mehr können wir auf innere Impulse hören. Das fördert ein entspannteres Miteinander und hilft Situationen anders zu beleuchten.


Achtsamkeit beginnt nicht nur morgens um 06:00 Uhr auf der Meditationsmatte. Achtsame Momente können leicht in den Alltag eingebaut werden, so dass im Laufe der Zeit eine andere Selbstwahrnehmung entsteht.


So genieße zum Beispiel Dein morgentliches Frühstück/Kaffee Ritual: achte auf jeden einzelnen Handgriff als wenn Du ihn noch nie vorher gemacht hast.


Übrigens: Es ist ein Gerücht, daß Frauen multitaskingfähig sind: sie können nur den Stress, der dadurch entsteht, etwas besser verarbeiten.

Oder wie einst der Mönch schon sagte: ..wenn ich lese, dann lese ich; wenn ich arbeite, dann arbeite ich; wenn ich bete, dann bete ich...


Nimm Dir Auszeiten am Tag, d.h. nimm Dir einen Moment der Stille und beobachte dann Deinen Atem. Dies kannst Du im Sitzen, auf der Matte oder im Stehen am Fenster machen. So wie es sich für Dich gut anfühlt.

Hast Du auch schon Ideen bekommen? Oder hast Du schon Momente in Deinen Tag integriert? Was machst Du?

Foto: Pixabay, Engin_Akyurt

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